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  • 03.11.2025 Allgemein

    Wie ist es ein Buddhist zu sein?

    Die zehnten Klassen der DSS sind am letzten Schultag vor den Herbstferien im Rahmen des religionskundlichen Unterrichts zum Besuch eines „Gotteshauses“ aufgebrochen. Doch diesmal war es keine Kirche, Synagoge oder Moschee, sondern das Stockholm Buddhist Center auf Södermalm. Dort begrüßte uns ein Mann, dessen Name eigentlich Peter war, der jedoch nun Achaladaya genannt wird. Er erzählte kurz etwas über sich selbst und bat uns herein. Drinnen gab es einen kleinen Raum. Er setzte sich in die Mitte und wir uns links und rechts von ihm. Er sprach über verschiedene Sachen, aber hauptsächlich darüber, wie man im heute in Westeuropa als Buddhist lebt und warum es so wichtig ist, zu meditieren. Während seines Vortrages, durften wir auch Fragen stellen. Dass es so interaktiv war, fanden wir alle sehr gut, aber wenn jemand etwas Schwieriges oder Kritisches fragte, wich er der Frage manchmal aus. Dann redete er einfach über etwas ganz anderes weiter. Zum Schluss bedankten wir uns bei ihm und machten uns wieder auf den Weg zur U-Bahn. Es war sehr interessant und eine schöne Erfahrung.

    Text: Johan Moritz, 10B

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